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Zimmerleute von LOTH-HAUS auf Bauholz

LOTH-HAUS - DIE HISTORIE

IM LOTH DER ZEIT - 1900 bis heute

1900: Gründung von LOTH-HAUS.

Friedrich Loth, Zimmermeister, gründete ein Sägewerk und eine Zimmerei. Er spezialisierte sich auf den Bau von Dachstühlen und Fachwerkhäusern, die als Vorläufer des modernen Holzbaus gelten. In der Region wurde er schnell für seine handwerkliche Expertise und die hohe Qualität seiner Arbeit bekannt.

Firmengründer Friedrich Loth
Sägewerk in Scheune

1943: Brand zerstört Betrieb.

Ein Brand zerstörte den Betrieb. Während der Kriegsjahre war ein Wiederaufbau unmöglich. Arbeiter standen ohne Arbeit da. Dieser Verlust symbolisierte für die Gemeinde sowohl Zerbrechlichkeit als auch die Hoffnung und Widerstandsfähigkeit in herausfordernden Zeiten.

1946: Beginn des Wiederaufbaus.

Nach dem Brand des Betriebes traten die beiden Zimmermeister Friedrich und sein Sohn Adolf Loth in Aktion. Mit ihrer Fachkompetenz und Entschlossenheit sorgten sie für den erfolgreichen Wiederaufbau des Unternehmens.

Zimmerleute von LOTH-HAUS auf Bauholz
Adolf Loth Inhaber Historie

1954: Adolf Loth übernimmt das Unternehmen.

Als Mitinhaber übernahm Adolf Loth das Sägewerk und die Zimmerei, wobei er sowohl seine geschäftlichen als auch seine handwerklichen Fähigkeiten einsetzte, um das Unternehmen weiterzuführen und zu entwickeln.

1976: Wolfgang Loth tritt ins Unternehmen ein.

Nachdem er sein Architekturstudium erfolgreich abgeschlossen hatte, trat Dipl.-Ing. (FH) Architekt Wolfgang Loth als Vertreter der dritten Generation in das Familienunternehmen ein. Mit frischem Wissen und neuen Perspektiven bereicherte er den Betrieb, fest entschlossen, die Tradition des Unternehmens fortzusetzen und es gleichzeitig an moderne Anforderungen und Trends anzupassen. Sein Engagement zeigt die tiefe Verbindung und das Engagement der Loth-Familie über Generationen hinweg.

Wolfgang Loth Historie
Familie Loth Historie

1982: Umwandlung in GmbH & Eintritt von Doris Loth.

Das Unternehmen vollzog einen entscheidenden Schritt und wurde in eine GmbH umgewandelt. An der Spitze der Geschäftsführung standen Adolf Loth zusammen mit seinem Sohn, dem Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Loth. Innerhalb desselben Jahres erhielt das Unternehmen weiteren Rückenwind durch den Beitritt von Wolfgang Loths Ehefrau, Doris Loth. Ihr Einstieg stärkte nicht nur die familiäre Bindung im Unternehmen, sondern brachte auch neue Impulse und Perspektiven mit sich.

1985: Computerunterstützte Dachaufrisse eingeführt.

Die Technologie hat das Unternehmen erreicht: Erstmals werden Dachaufrisse mit Computer-Unterstützung erstellt. Dies markiert einen bedeutenden Fortschritt, indem traditionelle handwerkliche Fähigkeiten mit moderner Technologie kombiniert werden, was zu präziseren Ergebnissen und effizienteren Arbeitsabläufen führt. Es ist ein Zeichen für die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens an zeitgenössische Techniken und den Wunsch, stets an der Spitze des Fortschritts zu stehen.

Dachaufrisse mit Computerunterstützung
Hundegger Abbundanlage P10 1993

1993: Hundegger Abbundanlage in Betrieb genommen

Mit der Inbetriebnahme einer neuen, CNC-gesteuerten Hundegger Abbund-Anlage etabliert sich LOTH – HAUS als Vorreiter im Westerwald. Dieses hochmoderne Gerät steht für eine Revolution in der Holzverarbeitung, indem es Präzision und Effizienz in den Abbund-Prozess bringt. Die Investition in diese Technologie unterstreicht das Engagement von LOTH – HAUS für Qualität und Innovation im Holzbau und setzt damit neue Standards in der Region.

1996: LOTH – HAUS Vorreiter in nachhaltigem Bauen, erfüllt ENEV-Anforderungen mit 30% Energieeinsparung.

LOTH – HAUS zeigt seine Vorreiterrolle im Bereich nachhaltigen Bauens und erweitert seine Expertise im Segment des Niedrigenergie-Holzrahmenhauses. Das Unternehmen geht sogar noch einen Schritt weiter, indem es bereits jetzt die Anforderungen der Energiesparverordnung 2000 (ENEV) erfüllt. Mit einer beeindruckenden Reduzierung des Energiebedarfs um 30 Prozent setzt LOTH – HAUS neue Maßstäbe und macht diesen energieeffizienten Standard zum festen Bestandteil seiner Bauweise. Kunden profitieren somit nicht nur von modernen und ökologisch nachhaltigen Wohnlösungen, sondern auch von signifikanten Energieeinsparungen.

Luftaufnahme 1995
Holz - Fingerabdruck für Hintergrund
100 Jahrfeier 2000

2000: 100 Jähriges bestehen wird gefeiert!

Im August erreicht das Unternehmen ein beeindruckendes Meilenstein: sein 100-jähriges Bestehen. Ein Jahrhundert an Erfahrung, Wachstum und Innovation wird gefeiert. Durch dieses bemerkenswerte Jubiläum zeigt LOTH – HAUS nicht nur seine beeindruckende Tradition und Geschichte, sondern auch seine nachhaltige Leistungsfähigkeit in der Branche. Ein solches Jubiläum ist ein Zeugnis für Beständigkeit, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden, um den sich ständig ändernden Marktbedingungen gerecht zu werden. Es ist ein stolzer Moment für alle Beteiligten und ein Versprechen für die Zukunft, weiterhin Maßstäbe zu setzen.

2001: Bau des ersten Passivhauses.

Der Bau des ersten Passivhauses markiert einen bedeutenden Wendepunkt und leitet eine innovative Ära ein. Diese fortschrittliche Bauweise steht für eine nachhaltige Vision des Wohnens, bei der Energieeffizienz und Umweltschutz im Vordergrund stehen. Durch minimale Energieverluste und optimierte Nutzung erneuerbarer Energiequellen setzt das Passivhaus neue Standards für modernes und zukunftsorientiertes Bauen. Es ist nicht nur ein Zeichen für technologische Fortschritte, sondern auch für ein wachsendes Umweltbewusstsein und den Wunsch, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

1. Passivhaus 2001
Wandproduktion 2002

2002: Abriss Sägewerk und bau Produktionshalle.

Mit dem Abriss des alten Sägewerks leitet das Unternehmen eine bedeutende Veränderung ein: Es entsteht eine moderne Produktionshalle, die speziell für den effizienten Holzrahmenbau ausgelegt ist. Dieser Schritt zeigt nicht nur die Bereitschaft zur Erneuerung, sondern auch das Engagement für Innovation und technologische Entwicklung im Holzbau.

2004: Bau Bürogebäude mit doppelter Nutzung.

In Niederelbert entsteht ein neues Bürogebäude, das in seiner Funktionalität und Gestaltung auch als Musterhaus dient. Diese doppelte Nutzung demonstriert die Vielseitigkeit und die innovativen Ansätze des Unternehmens. Kunden und Besucher können somit die Qualität und Bauweise direkt am Beispiel des neuen Bürogebäudes erleben und sich inspirieren lassen. Es ist ein Schaufenster der Möglichkeiten und unterstreicht das Selbstvertrauen und die Fachkompetenz des Unternehmens

Büro LOTH-HAUS Historie
Weinmann Wandproduktionsanlage

2007: Inbetriebnahme Wandfertigungsanlage.

Das Jahr bringt bedeutende Neuerungen für das Unternehmen. Mit der Inbetriebnahme der CNC-gesteuerten Weinmann-Wandfertigungsanlage setzt man einen Meilenstein in Sachen Produktionseffizienz und Präzision. Diese technologische Investition verspricht noch genauere und schnellere Fertigungsprozesse. Parallel dazu expandiert LOTH – HAUS international und errichtet sein erstes Haus in Frankreich, wodurch es seinen Fußabdruck in Europa erweitert und neue Märkte erschließt. Beide Entwicklungen unterstreichen das Wachstum und die Innovationskraft des Unternehmens.

2008: Erstes Haus in Luxemburg.

LOTH – HAUS intensiviert seine internationalen Bemühungen und erweitert seine Präsenz durch den Bau von Niedrigenergie- und Passivhäusern in Luxemburg. Dieser Schritt betont die Ambitionen des Unternehmens, nachhaltige und energieeffiziente Baukonzepte über nationale Grenzen hinaus zu verbreiten. Die Expansion nach Luxemburg zeigt nicht nur die Anpassungsfähigkeit und das Wachstum von LOTH – HAUS, sondern auch das Engagement, europaweit für umweltfreundliches und zukunftsorientiertes Wohnen einzutreten.

Haus mit Satteldach und Rundgaube
Holz - Fingerabdruck für Hintergrund
Manuel Loth Historie

2009: Eintritt Manuel Loth.

Mit Manuel Loth tritt die vierte Generation in den Familienbetrieb ein, frisch ausgestattet mit einem Bachelor of Science in Wood Engineering (Holztechnik) von der Berner Fachhochschule (BFH) in der Schweiz. Sein Einstieg ist nicht nur ein Zeichen der Kontinuität und der tiefen Verwurzelung des Unternehmens in familiären Werten, sondern bringt auch frisches Fachwissen und moderne Perspektiven mit sich. Manuel Loth ist dem Unternehmen nicht fremd; er sammelte bereits während seiner Ausbildung zum Bauzeichner und parallel zu seinem Studium praktische Erfahrungen im Betrieb. Seine offizielle Aufnahme in das Unternehmen markiert einen weiteren Schritt in der stetigen Entwicklung und Anpassung an die modernen Anforderungen des Holzbaus.

2012: Austausch Hundegger - Abbundanlage.

Die neueste CNC-gesteuerte Hundegger Holzbearbeitungsanlage wird in Betrieb genommen und ersetzt das vorherige Modell, was den kontinuierlichen Modernisierungskurs des Unternehmens unterstreicht. Mitinhaber Adolf Loth begutachtet die Anlage aus nächster Nähe. In seinen Augen ist nicht nur das Interesse an der neuen Technologie zu erkennen, sondern auch ein deutlicher Stolz auf den beständigen und erfolgreichen Werdegang des Familienunternehmens. Dieser Moment verbindet die Wertschätzung für Innovation mit der Achtung vor der eigenen Geschichte.

Adolf Loth bei Anlieferung Hundegger Abbundanlage 2012
Schild Luxembourg

2014: Gründung LOTH – HAUS S.àr.l. in Luxemburg

Die LOTH-Firmengruppe expandiert und gründet die Tochterfirma LOTH – HAUS S.àr.l. in Luxemburg, um ihre Präsenz in Europa zu stärken und den luxemburgischen Markt gezielt zu bedienen.

2015: Ankauf Produktionshalle mit Lagerfläche.

Das Betriebsgelände von LOTH erfährt eine Erweiterung durch den Kauf einer zusätzlichen Produktionshalle und einer dazugehörigen Lagerfläche, um die Produktionskapazität des Unternehmens zu erhöhen.

Holzlager in Zimmerhalle
Justine Loth Historie

2017: Eintritt Justine Loth.

Ehefrau Justine Loth tritt dem Unternehmen bei und bietet in der Ausstattungsberatung wertvolle Unterstützung. Mit ihrer Expertise und ihrem Gespür für Details bereichert sie das Team und trägt zu optimierten Beratungsprozessen bei.

2018: Inbetriebnahme Holzzerkleinerer.

Der erste Schritt zur Realisierung einer neuen Heizzentrale wird mit der Inbetriebnahme eines neuen Vecoplan Holzzerkleinerers gesetzt, der den Weg für eine effiziente und nachhaltige Energieversorgung ebnet.

Holzzerkleinerer
Baum Pflanzen

2021: Holzbau in Zeiten des Klimawandels – LOTH-HAUS fördert Nachhaltigkeit.

Angesichts globaler Klima-Herausforderungen gewinnt der Holzbau, vertreten durch Unternehmen wie LOTH-HAUS, an Bedeutung. Die ökologische und nachhaltige Bauweise des Holzes bietet eine umweltfreundliche Alternative. LOTH-HAUS unterstützt diese Entwicklung aktiv.

2022: größtes Firmenprojekt erfolgreich realisiert.

Innerhalb eines Jahres hat unser engagiertes Team das bislang größte Projekt unserer Firmengeschichte erfolgreich umgesetzt. Für Bioturm Naturkosmetik errichteten wir ein beeindruckendes Firmengebäude. Die architektonisch auffällige, unbehandelte Holzfassade ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern steht auch für unsere besondere ökologische Verpflichtung. Diese natürliche und nachhaltige Bauweise passt hervorragend zu den Werten von Bioturm Naturkosmetik.

Bürogebäude mit Lagerhalle mit Lärche Trendliner Holzschalung und Fundermax Fassadenplatten
Manuel Loth, Stephanie Heidrich, Maximilian Schmuck, Wolfgang Loth

2023: Maximilian Schmuck und Stephanie Heidrich verstärken die Führung von LOTH-HAUS.

Maximilian Schmuck verstärkt als 3. Geschäftsführer die Führungsebene von LOTH-HAUS und setzt damit neue Akzente in unserer Firmengeschichte. Stephanie Heidrich übernimmt parallel als Prokuristin wesentliche Verantwortungsbereiche und trägt maßgeblich zur weiteren Entwicklung unseres Unternehmens bei.

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Hier sind die Inhaber von LOTH-HAUS zu sehen, Wolfgang und Manuel Loth

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